„Heinz Bude ist ein leidenschaftlicher Soziologe und höchst präsenter public intellectual. Er lehrt und forscht, er hat einen Blick für reale Vorgänge, die eines neuen Zugriffs bedürfen, und auch das Händchen dafür: Er kann schreiben.“ Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur „Politiker als Angstabsorbierer in Zeiten globaler Krisen.“ SWR 2 Kultur „Die rieselnde Angst vor dem eigenen Ungeschick.“ Wirtschaftswoche „Generation Null Fehler“ Die Zeit „Bloß nicht als der Dumme dastehn.“ Stuttgarter Zeitung „Bloß jetzt keine Fehler machen.“ taz die tageszeitung „Heinz Bude skizzierte die Umrisse eines ‚postdemokratischen‘ und ‚postsäkularen‘ Unbehagens.“ Neue Zürcher Zeitung „Fremdenfeindlichkeit: Existentieller Neid“ DIE ZEIT „Ein Ausdruck sozialer Verbitterung. Über PEGIDA“ taz die tageszeitung „Der Solidaritätsbedarf wird unterschätzt“ bundeszentrale für politische bildung „Niemand will dumm dastehen“ Nido „Uns geht es beängstigend gut“ Literaturhaus Hamburg Frankfurter Hefte „Eine beklemmende, aber zugleich erhellende Lektüre“ Apropos Salzburger Straßenzeitung „Persönliche Ängste sind stärker als Furcht vor Ebola“ Focus online „Welche Faktoren lassen die Angst vor dem Fremden in einen Hass auf den Fremden umschlagen?“ Was tun? Philosophen zur Flüchtingskrise „Angst ist ein Gefühl mit schwankendem Boden“ Socialnet „Heinz Bude fordert eine Erfolgskultur, die zwar Gewinner prämiert, aber die Verlierer nicht herabwürdigt.“ WDR5